Vor kurzem hat die deutsche Bundesregierung ein Dekret zur Einrichtung eines Plastikfonds (SUP-: Einweg-Kunststoffe) erlassen, in dem Hersteller von Einweg-Plastikprodukten erforderlich sind, um einen Beitrag zur Entfernung von Abfällen in Parks, Straßen, Straßen zu leisten und andere Bereiche.
Das Dekret wird 2025 in Kraft treten. Zu diesem Zeitpunkt zahlen die Hersteller von verfügbaren Plastikprodukten jedes Jahr eine bestimmte Gebühr an den Management Fund der Deutschen Bundesumweltbehörde. Der Fonds wird in seinem ersten Jahr 450 Millionen Euro aufnehmen, basierend auf der Gesamtzahl der von jedem Hersteller hergestellten Plastikprodukte mit Plastik, einschließlich Plastik-Filtered-Zigarettenprodukten, Getränkebehältern, Tassen, Lebensmittelbehältern zum Mitnehmen und vielem mehr.
In dieser Hinsicht ist der deutsche Feder- und Getränkeverband der Ansicht, dass Getränkebehälter befreit werden sollten, da das effektive Einlagensystem in Deutschland das Risiko von Flaschen erheblich verringert hat . Das SUP -Fondsgesetz wird nun vom Bundestag und der Bundesrat verabschiedet , und die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen und Steuersätze werden auch vom BMUV eingezogen .
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